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Auf den Spuren.... OE7HB Dipl. Ing. Hermann Berger

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Ausstellung in Allentsteig 2005, 2008 und 2009

Der Link führt zu den Bildern www.qth.at/amrs-031 dieser Ausstellung.

 

OE3SOA Herbert SCHALKO, Kommerzialrat aus Schandachen bei Litschau, stellte bei der Ausstellung  in der Kaserne Lichtenstein, den vom OM Dr. techn. Hermann BERGER nachgebauten Wehrmachts-Empfänger ANTON aus. BERGER war nach dem Krieg auch mit diesem RX sowie mit KW-Sendern aus seiner Produktion als Amateurfunker OE7HB weltweit tätig. Schaltpläne des Berger RX-Anton und der BE 11187 Serie sind noch bei OE3BHB vorhanden.

Heinz BINDER ( seinerzeit OE7BH in Tirol ) war beim Bundesheer und dann bei der Gendarmerie. Als Tastfunker war er auch an der Serie BE 11187 tätig. Bei den Museumfotos ist der Bergerempfänger (dieser war seinerzeit beim Bezirksgendarmeriekommando Waidhofen a.d. Thaya N.Ö. im Einsatz) zu sehen. Siehe das folgende Ankaufschreiben hier.

Schreiben.jpg ( 106 kb ) 

Für die Mitwirkung bei der BERGER-LEGENDE Danke ich besonders:

OE1PQ Oberst.i.R. Johann PRIKOWITSCH Museumchef beim AMRS HQ in Wien, OE4RGC Robert AMRS-Chef für Österreich beim AMRS HQ in der Fernmeldetruppenschule in der Stahembergkaserne in Wien, OE7OLS Otto und OE7AAI Manfred, beide aus INNSBRUCK, Waltraud OE7WCT sowie OE3IGW Alois, Webmaster und Waldviertel-Amateur-Radio-Club-Chef, der Link zum WARC ist: http://www.qth.at/warc.

 

Heidenreichstein,

10. November 2008

Heinz BINDER

( OE3BHB )

 

Nachtrag:

auf meine E-Mail Anfrage teilte mir das

„Dokumentationsarchiv Funk, Wien“

folgendes mit:

From: Wolf Harranth
To: 'Heinz Binder'

Sent: Tuesday, December 15, 2009

Subject: MB9CA

Lieber OM Heinz.

OE7HB – Anschriften: a/ Innsbruck (Tirol) Speckbacherstr. 27/I; b/ 6020 Innsbruck Sadrachstr. 28 – Hörerrufzeichen bis 1934:  OE-056. Dann als OE7HB Berechtigungsschein für A1 im 20m- und 40m-Band für 10W" <Quelle: OEM 09/1934/7>; Nach 1953 erneut OE7HB

Franz Kardasch – Anschriften: a/ Wien III Hainburgerstr. 27/4; Wien Gabrielenstr. 20: b/ Unterbergen 40 (Ktn) – Funker im Österr. Bundesheer vor 1938. Erstmals erwähnt mit NS-Kriegsfunkgenehmigung D3HXF Standort Wien (Stand 25.08.1944). Mitarbeit bei der deutschen Abwehr und stand auf der Suchliste der Russen. Daher konnte er erst nach deren Abzug aus dem Süden Österreichs nach Kärnten zurückkehren. Meldete sich bei den Briten mit der Bereitschaft, Funkaufklärung zu betreiben. War mit Bewilligung betrieben der britischen Streitkräfte die einzige (von diesen)  lizenzierte OE-Station vor 1954 und trug über alle unlizenzierten Stationen, nach Calls geordnet, sämtliches Wissen zusammen. Zuletzt Gendarmeriemajor und Leiter der Gendarmerieschule in Unterbergen bei Ferlach. Er verwendete einen Lorenz LO40K39 als Sender und ein englisches Agentenfunkgerät BC342 mit 6L6 und Xtal Steuerung. In Erinnerung ist, dass er nach guter Manier eines im alten österr. Budnesheer ausgebildeten Funkers als Abstand zwischen den Worten beim CW-Betrieb immer die rechte Hand bis zum Ohr hochhob. Schon in der ersten Rufzeichenliste 1954 als OE8FK.

QSL-Abbildungen anbei.

73, Wolf OE1WHC

Prof. Wolf Harranth OE1WHC
Dokumentationsarchiv Funk (QSL Collection)


Von: Heinz Binder
Gesendet: Dienstag, 15. Dezember 2009
An: oe1whc
Betreff: MB9CA

Hallo OM!

Ich suche nach dem OE Rufzeichen vom OM  Franz KARDASCH  ex MB9CA.

Er war u.a.1960 Gend.Schulkommandant in Wien und dann Kmdt.  der Techn. Abt.  beim LGK f. NÖ, in Meidling.

Leider finde ich in der OEVSV URL nichts diesebezügliches. Glaublich hat er  1954 ein OE??  Rufzeichen bekommen. 

Siehe meine URL.

Vy 73 de Heinz OE3BHB

URL: www.qth.at/oe3bhb




Vielen Dank dem Dokumentationsarchiv Funk, Wien

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Created by OE3BHB 18.12.2008